Sozialarbeiterinnen, Pflegefachmänner, Spitex-Mitarbeiterinnen und viele Lehrerinnen und Lehrer standen gemeinsam ein gegen Kostenverlagerungen, die vor allem pflegebedürftige Betagte, Menschen mit Behinderung, Jugendliche und Familien treffen würden. Sie lehnten sich dagegen auf, dass nicht bezahlt wird, was bestellt wird. Für Bildung Bern ist klar, dass die rote Linie längst erreicht ist und Sparmassnahmen nur noch zu Lasten der Bildungsqualität gehen. Jetzt reicht’s!
Mehr Informationen, Fotos und die Medienmitteilung des Komitees "Stopp Abbau" finden Sie hier.