Für Bildung Bern ist klar, dass die Abbaumassnahmen den Bildungsbereich zu hart treffen - die rote Linie ist längst erreicht, weitere Sparübungen sind nicht zu verkraften. Es geht um die Qualität der Bildung, um die Zukunft von Kindern und Jugendlichen und um geeignete Rahmenbedingungen.
Der geplante Abbau trifft aber auch viele andere Bereiche, wie etwa die Spitex, die Heime und Spitäler, die Psychiatrieversorgung, die Behinderten, die Sozialhilfe, Projekte und Kurse für Kinder und Jugendliche zum Beispiel. Neben der eigenen Kampagne "Stopp Bildungsabbau" engagiert sich Bildung Bern auch für die gemeinsame Protestaktion "STOPP Abbau".
Helft mit und setzt gemeinsam mit allen ein Zeichen für die Qualität öffentlicher Dienstleistungen und für gute Arbeitsbedingungen. Am 11. September 2017 von 16.45 bis 18.00 Uhr auf dem Münsterplatz in Bern.
Der Flyer kann hier heruntergeladen werden.
Weitere Informationen zur Kampagne von Bildung Bern finden Sie hier.